Diskussion Bewusstsein durch künstliche Intelligenz

Die Diskussionsrunde der FAZ zur künstlichen Intelligenz gibt Herr Müller die Auffassung von Hawking wieder.

„Doch das sei nicht alles — diese könnten nicht nur Jobs, sondern auch die Menschen an sich gefährden. „Künstliche Intelligenz könnte einen eigenen Willen entwickeln“, sagte er und fügte hinzu: „Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz könnte entweder das Schlimmste oder das Beste sein, was den Menschen passiert ist.

Es gibt nicht „die KI“ – als KI im Kleinen für Roboter in der Fertigung mag es ja okay sein – nicht aber, wenn KI zum Analysieren und Denken im Grossen benutzt, siehe Gefahr eines Bewusstseins.“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/ingenieure-warnen-vor-desaster-mit-kuenstlicher-intelligenz-16119666.html#void

Kommentar:

Es wird von der Gefahr eines Bewusstseins gesprochen. Wir haben uns im Zuge der Beschäftigung mit der Entstehung des Lebens in früheren Beiträgen bereits mit der Frage des Bewusstseins bei einfachsten Lebensformen beschäftigt.

Dabei bin ich davon ausgegangen, dass Bewusstsein eine Evolution durchmacht und in der ersten Stufe zuerst die Kontrolle über das Lebewesen umfasst. Diese Kontrolle ist in Form von Dienstprogrammen auf quantenmechanischer Ebene programmiert und meldet sich erst mit Handlungsanweisungen an das Großhirn, wenn ein Regelkreis gestört ist.

Anders formulieren kann man diesen Vorgang als die Quantensynchronisation des gesamten Organismus verstehen.

Der Organismus muss ständig jede einzelne Zelle mit einer oder mehreren Stammzellen vergleichen bzw. abgleichen oder synchronisieren. Diese ursprüngliche Quantensynchronisation des Organismus kann auch als erste Bewusstseinsebene verstanden werden.

Das bis heute nicht verstandene Problem der Krebsentstehung dürfte auf einer gestörten Quantensynchronisation des Organismus beruhen und auf der unverstandene Unterdrückung dieser Synchronisationsebene durch medizinisch unangemessene Eingriffe bzw. durch die Lebensbeendigungsprogramme. Das wurde bereits ausreichend ausgeführt.

Gehen wir mit diesen Betrachtungsweisen an einen Computer auf digitaler Basis und der Organisationsstruktur der künstlichen Intelligenz heran stellen wir schnell fest, dass hier die wesentlichen Voraussetzungen des Lebens nicht gegeben sind.

Das ist zuerst Stoffwechsel, Selbstreproduktion und Anpassung an die Umwelt.

Der Computer hat keine von diesen Eigenschaften aufzuweisen. Er ist nicht in der Lage sich selbst zu reproduzieren und an die Umwelt anzupassen oder Energiequellen von sich aus zu erschließen.

Wenn Physiker dann von einer Gefahr des Bewusstseins bei Maschinen sprechen, haben sie das Problem des Bewusstseins in der Evolution und seine Bindung an das Leben verkannt.

Alterung als Bestandteil der Evolution

Dr. Ackermann führt aus:

„Diese Resultate, der erste Nachweis für Alterung bei einem Bakterium, werfen neues Licht auf die Ursprünge von Alterung: Alterung ist nicht erst in Eukaryoten entstanden, sondern schon in Bakterien mit ungleicher Zellteilung, und ist somit evolutionär wohl älter, als bislang angenommen. Alterung in Bakterien ermöglicht auch eine neue Perspektive auf die molekularen Ursachen von Alterung. Manche der bekannten Hypothesen hierfür Veränderungen in den Mitochondrien oder den Telomeren zum Beispiel – fallen bei Bakterien ausser Betracht, weil Bakterien weder Mitochondrien noch Telomere aufweisen.“

http://www.sulm.ch/pipette_magazin/files/pipette/2004-04/2004-04-036.PDF

Kommentar:

Im zitierten Beitrag wird ausgeführt bei Bakterien ist bereits ein Vermehrungsstopp noch 100 Zellteilung einprogrammiert. Damit ist der Beweis geführt, dass vom Beginn des Lebens ein Lebensbeendigungsprogramm vorhanden ist welches die Lebensspanne aktiv begrenzt, hier auf 100 Zellteilungszyklen.

Damit ist auch der Nachweis geführt, dass Lebensbeendigungsprogramme unabdingbare Voraussetzung der Evolution darstellen, auch wenn dieser Versuch die Aktivität der Lebensbeendigungsprogramme nicht direkt nachweist. Dafür hatten wir bereits die Genscherenversuche zitiert. Entscheidend ist die Widerlegung vieler abenteuerlicher Alterungstheorien, wie die Ansammlung von Müll in der Zelle, die Theorie der passiven Alterung durch Erbschäden usw. usf.

Wenn wir uns bemühen diese Lebensbeendigungsprogramme auszuschalten, greifen wir in die Evolution ein. Das wird sicher von einigen Wissenschaftlern zu Recht kritisiert. Da der Einzelne jedoch ein natürliches Interesse hat länger zu leben, ist hier ein Widerspruch vorhanden der nicht aufgelöst werden kann. Gott als der Schöpfer des Himmels und der Erde hat also nicht lediglich das Leben geschaffen, keinesfalls jedoch das fast unendliche Leben des Methusalem, sondern auch gleich den Tod mitgegeben und mitunter sogar den viel zu frühen Tod. Das Letztere wird oft genug durch eigenen Lebenswandel begünstigt.

Neues von den Lebensbeendigungsprogrammen

Das Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung der Uni Innsbruck äußert sich zu der Altersforschung wie folgt:

„Wir schalten Gene ab, indem wir sogenannte DNA Interferenz anwenden … die Veränderung eines einzelnen Gens reicht aus, um die Lebensdauer des Fadenwurms zu verdoppeln…“

https://www.youtube.com/watch?v=jMoVikp_R0g&t=201s

Zur RNA Interferenz:

 

„Am weitesten fortgeschritten war die Entwicklung von Bevasiranib, einer gegen den Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) gerichteten siRNA, die zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration eingesetzt werden sollte, jedoch in einer klinischen Studie der Phase III scheiterte. Kurz nach diesem Rückschlag stellten mehrere große pharmazeutische Unternehmen, darunter Hoffmann-La Roche, ihre auf siRNA basierenden Entwicklungsprogramme ein.[20

Kommentar:

Die Erkenntnisse aus den Versuchen mit dem Fadenwurm lassen sich auf die medizinische Praxis und die Theorien von Hahnemann mit den chronischen Krankheiten übertragen.

Hahnemann ging bei seinem Ansatz der chronischen Krankheiten davon aus, dass ab einem bestimmten Alter chronische Krankheiten auftreten würden, die vorher im Körper verborgen waren.

Die Forschung am Fadenwurm haben gezeigt, dass es nicht lediglich verborgene Erkrankungen sind sondern genetische Programme, die sich mithilfe der hier verwendeten DNA Interferenz abschalten lassen könnten.

Die pharmakologischen Versuche zur altersbedingten Makuladegeneration haben gezeigt, dass das Konzept des Ausschalten dieses Gens bei Menschen versagt.

Aus diesem Grund ist der Theorie der chronischen Krankheiten von Hahnemann größere Aufmerksamkeit beizumessen.

Nach der hier vertretenen Theorie der dynamischen Lebenskraft ist es nicht ein einzelnes Gen, welches für die Alterung zuständig ist, sondern das dynamische Zusammenwirken des DNA-Quantencomputers und die dadurch bedingte Regulierung.

Wir müssen davon ausgehen, dass mit der Lebenskraft in der DNA eine Programmierung mitgegeben ist welche dem Organismus in zeitlicher Abfolge Befehle erteilt gewisse Handlungen bzw. Programme auszuführen. Bei den Lebensaufbauprogrammen, der Embryogenese und der Menschwerdung insgesamt ist das ohne weiteres nachvollziehbar. Parallel zu den aufbauenden Gleichgewichten des Lebens treten zusätzlich ein oder mehrere Lebensbeendigungsprogramme auch im dynamischen Zusammenwirken mit der DNA in Erscheinung. Sie nehmen beim Menschen ab dem 40. Lebensjahr zu und haben einen parabolischen Verlauf im Sinne einer quadratischen Funktion.

Wenn wir die Lebensspanne als Mensch verlängern wollen müssen wir, entgegen der schulmedizinisch pharmakologisch orientierten Denkweise,  nicht etwa eine einzelne DNA Sequenz ausschalten. Wir müssen stattdessen die Regelkreise des Lebens im Zusammenwirken mit den Lebensbeendigungsprogrammen einregulieren.

Dieses Gleichgewicht entscheidet über Krankheit, Gesundheit und Lebensspanne.

Dafür hat Hahnemann jedoch als Erster die wesentlichen Grundlagen geschaffen. Sie sind bis heute jedoch nicht in der Schulmedizin angekommen.

english

The research institute for biomedical Age Research of the University of Innsbruck expresses itself to the gerontology as follows:

„We switch off genes, while so-called DNA interference applies … the change of a single gene is sufficient to double the life span of the threadworm …“

https://www.youtube.com/watch?v=jMoVikp_R0g&t=201s

To the interference RNA:

https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Interferenz

„Farthest the development was progressed by Bevasiranib, one against the Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) directed siRNA which should be used to the treatment of the old-age macular degeneration, failed, however, in a clinical study of the phase III. Shortly after this setback put several big pharmaceutical enterprises, under it Hoffmann-La Roche, theirs on siRNA based development programs. [20

Comment:

The knowledge from the attempts with the threadworm can be transferred to the medical practice and the theories of Hahnemann with the chronic disease.

Hahnemann assumed with his beginning of the chronic disease from the fact that from a certain age chronic disease would appear which were hidden before in the body.

The researches in the threadworm have shown that these merely concealed illnesses are genetic programs which could allow switching off with the help of the DNA interference that is used here.

The pharmacological attempts in connection to the old-age macular degeneration have shown that the concept of switching off these genes has failed at people.

That’s why bigger attention is to be attached to the theory of the chronic illnesses of Hahnemann.

According to the theory of the dynamic vitality represented here there is no single gene responsible to the aging but the dynamic cooperation of the DNA-quantum computer and the regulation conditional thereby.

We assume that the vitality is given in the DNA programming which to the organism in temporal sequence orders to act certain actions or programs . With the life development programs the embryo genesis and the incarnation this is understandable. Several life ending programs are in dynamic cooperation with the DNA. They increase in life from the 40th year of life and have a parabolic course in diagram of a square function. If we want extend the lifetime we have to leave school-medically pharmacological oriented way of thinking and to switch off not one single DNA sequence. We have to control the constructing circuits of the life in cooperation with the life ending programs.

This balance decides on illness, health and span of lifetime. Very easy if we have understood.

Die Welterklärer

Max Rauner erklärt uns die Welt, insbesondere die der Quantenwelt.

„Auf ZEIT ONLINE hatte er viele Jahre lang die Videokolumne: »Dr. Max erklärt die Welt«. Sein jüngstes Buch ist »Schluss mit dem Bullshit – Auf der Suche nach dem verlorenen Verstand« (mit Tobias Hürter).“

http://www.maxrauner.de/

In seinem Beitrag: „Pseudowissenschaft Quantenmedizin, Einstein für Esoteriker“ erklärt er seine steilen Thesen zur Alternativmedizin.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/quantenmedizin-einstein-fuer-esoteriker-a-1017748.html

Herr Rauner erklärt in seinem Jahrhundertwerk: „Schluss mit dem Bullshit, auf der Suche nach dem verlorenen Verstand,“ wie die Welt aus seiner Sicht wirklich funktioniert.

Wir dürfen uns einig sein, dass jede Form von Esoterik kranken Gehirnen entspringt, welche die Suche nach Gott mit ihren eigenen verschwirbelten Ideen verwechselt. Er hat auch bereits die passenden psychoanalytischer Erklärung gefunden. Nach Herrn Rauner und seinen zitierten Autoren handelt sich bei Esoterikern um neidische Menschen. Sie sind neidisch auf die Erkenntnisse der Physiker und damit das nicht so auffällt betreiben sie dagegen gemeinschaftliche Selbstimmunisierung.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/quantenmedizin-einstein-fuer-esoteriker-a-1017748.html

Kennen wir der derartige Ausführungen nicht in ähnlicher Form  bereits von Professor Lesch?

Hält er nicht im Fernsehen gelegentlich Vorträge über Alternativmedizin, die er als Astrophysiker nie erlernt hat?

Und hat Herr Rauner zwar Physik studiert aber nie Alternativmedizin?

Er bemängelt, dass die Theorien der Alternativmedizin angeblich nie bewiesen oder widerlegt werden könnten.

Dann sehen wir uns die Theorien der Schulmedizin an, insbesondere das Schlüssel Schloss Prinzip und fragen, welche chronische Krankheit mit dieser Theorie jemals geheilt werden konnte und ob damit letztlich eine gesunde Lebensverlängerung ermöglicht worden ist.

Tatsächlich ist Quantentheorie in der Mikrobiologie kein angeblicher Bullshit, sondern die normale Kommunikation des Lebens auf zellulärer Ebene.

Das ist in der modernen Forschung der Mikrobiologie bis heute offenbar nicht angekommen.

Alles Leben beruht letztendlich auf quantenphysikalischen Vorgängen und deren Programmierung in der Lebenskraft.

Davon haben jedoch weder Herr Rauner noch bei Herrn Lesch jemals etwas gehört, zu mindestens kommt der Begriff in ihren Vorträgen nicht im positiven Sinne vor.

Unbestritten wird in der Homöopathie und in der Esoterik heute leider viel Unfug verkündet.

Wenn sich die Esoteriker auf Geistesgrößen wie Planck und Einstein berufen können sie zwar mit diesen nicht mithalten.

Sie haben aber, entgegen Herrn Rauner, zumindest verstanden, dass moderne Medizin etwas ganz anderes sein sollte als pharmakologische Präparat zu schlucken und Bakterien zu bekämpfen.

Da spielt das keine große Rolle ob medizinische Laien zur Wirkung der Alternativmedizin untaugliche Theorien verkünden.

Die von medizinischen Fachleuten verkündeten Theorien der Gegenwart beruhen auf den Annahmen der Alchemie des Mittelalters und sind in vielen Teilen genauso verkehrt wie die Annahmen der Esoteriker und ihre wundersamen Theorien.

Quantenphysikalische Regelkreise statt Chemiesuppe

Der Diplombiologe Jürgen Paeger hat sich auf seiner Blogseite mit der Frage der Entstehung des Lebens auseinander gesetzt. Er formuliert:

„Tatsächlich sind Erbanlagen (die berühmten „Gene“) eher mit Subroutinen eines Computerprogramms vergleichbar (ein Bild des englischen Biologen Richard Dawkins): Raupen und Schmetterlinge besitzen ja die gleichen Gene, der Unterschied zwischen ihnen kommt durch unterschiedliche Muster der Genaktivierung zustande. Wie genau diese Aktivierung gesteuert wird, ist eines der aktuellsten Forschungsgebiete der Genetik, die DNS erweist sich dabei als komplizierter und vielfältiger, als früher angenommen – die Vererbung besteht aus einem komplexen, raumzeitlichen Zusammenspiel von DNS, Proteinen und anderen Molekülen, das noch niemand richtig verstanden hat.“

http://www.oekosystem-erde.de/html/leben-01.html

Kommentar:

Die Übertragung von Informationen des Lebens sind bisher nicht verstanden. Das ist der gegenwärtige Stand der Forschung und verwundert auch nicht. Es existiert bisher kein funktionstüchtiger Quantencomputer, mit dem die Quanteninformation aus der Informationsverarbeitung der Zellen mit Hilfe eines Interfaces ausgelesen werden könnte.

Das sind die Informationen der Entstehung des Lebens, der Lebenskraft und auch der Beendigung des Lebens.

Als Homöopathen wissen wir von diesen Quantenkräften und sind in der Lage damit Krankheiten zu heilen.

Der Anfang und das Ende des Lebens ist in Form von Quanteninformationen gespeichert, die wir mit Hilfe der Homöopathie steuern können. Wir können zwar kein Programm schreiben, mit welchem wir die Lebensprogramme umschreiben könnten. Dennoch sind wir sind in der Lage die Regelkreise der Quantenprogramme der Lebenskraft zu verändern und damit indirekt auch die Programmierungen des Lebens.

Wir können daraus schlussfolgern:

Das Leben ist durch quantenphysikalische Regelkreise entstanden, nicht durch sonstige chemische Gleichgewichte. Diese Regelkreise haben erst nachfolgend die Chemie zur Energiegewinnung bei der Aufrechterhaltung der Regelkreise ausgenutzt, um so eine Lebenskraft zu entwickeln, die den heutigen Menschen hervorgebracht hat.

Dieser Ansatz wird erstaunlicher Weise von den Forschern bis heute nicht diskutiert.